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Nukleare Sicherheit
Zwischenlagerung / Transport
Endlagersuche
Das NBG zu Gast beim BASE
Das Nationale Begleitgremium (NBG) hat am Montag, 18. Juli 2022, das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) besucht und von seinem Recht auf Akteneinsicht Gebrauch gemacht. Die NBG-Mitglieder wurden von Bettina Hesse, Leiterin der BASE-Abteilung Zentrale Dienste, in der Berliner Wegelystrasse begrüßt und bei ihrer Arbeit unterstützt.
Zur Einordnung: Der Gesetzgeber hat im Standortauswahlgesetz ein austariertes Zusammenspiel vieler Beteiligter bei der Suche nach dem bestmöglichen Endlager-Standort in Deutschland festgelegt: Das Bundesamt für die Sicherheit der nuklearen Entsorgung (BASE) hat die Aufsicht und ist Verfahrensführer für die Öffentlichkeitsbeteiligung, die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) mbH führt die Suche durch und wird das Endlager bauen, das Nationale Begleitgremium (NBG) begleitet als Vermittler den Prozess und steht der Öffentlichkeit als Ansprechpartner:in zur Verfügung. „Die Suche nach einem sicheren Endlagerstandort kann nur dann gelingen, wenn alle Beteiligten an einem Strang ziehen. Es gilt dabei, in gegenseitigem Verständnis für die Arbeit und Herausforderungen des Anderen die Suche zügig und konstruktiv voranzutreiben. Es ist das gemeinsame Ziel, die gefährlichen Hinterlassenschaften der Atomkraft dauerhaft sicher zu verwahren“, sagte Evelyn Bodenmeier von der BASE-Abteilung Beteiligung.
Das NBG ist ein unabhängiges, gesellschaftliches Gremium der Endlagersuche. Aufgabe des NBG ist es, die Endlagersuche für hoch radioaktive Abfälle vermittelnd zu begleiten. Das BASE ist Aufsichts- und Kontrollbehörde der Endlagersuche und Verfahrensführer für die Öffentlichkeitsbeteiligung. Über den Endlagerstandort entscheiden wird am Ende der Bundestag. Alle Infos zu den Akteuren und deren Rollen unter www.endlagersuche-infoplattform.de
Stand: 18.07.2022